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Kunst im Asylbewerberheim in Forth
Am 6. Mai von 18.00 bis 22.00 Uhr lädt FLEck e.V. in die Georg-Hänfling-Halle in Eschenau ein:
Eckental feiert! FLEck lädt ein!
Wir freuen uns, dass wir hier im schönen Eckental so viel gutes und entspanntes Miteinander zwischen Einheimischen und „Zugereisten“ und Geflüchteten haben: Die Menschen aus so vielen Nationen gehen insgesamt sehr wohlwollend und respektvoll miteinander um. Das ist eine Auszeichnung für Eckental!
Und es ist Grund zu feiern, dass sich so viele Menschen engagieren! Die vielen ehrenamtlichen Begleiter/innen der Flüchtlinge haben ganz entscheidend zu diesem Integrationsweg beigetragen. Wie würde es bei uns zugehen, wenn die Menschen nicht so tatkräftig unterstützt werden würden – von den zahlreichen Alltagsbegleiter/innen, der Spendensammlerin, dem Fahrradreparateur, den Sprachtrainer/innen, den Wohnungs- und Arbeitssuchern und vielen anderen!?
Wie feiern wir?
Es beginnt mit einem großen Buffet, zu dem alle herzlich eingeladen sind, eine kleine Köstlichkeit beizutragen. Der Schützenverein übernimmt übrigens den Ausschank!
Anschließend gibt es ein kunterbuntes Kulturprogramm, beispielsweise mit Aatefs fast schon legendärem syrischen Kabarett und mit Musik von den Acousticpearls.
Am Ende legt DJ Michael aus Äthiopien fränkisch-internationale Musik auf, so dass sich alle Feiernden so richtig heimisch fühlen können.
Wir freuen uns auf Sie:
Auf alle Einheimischen, auf die Geflüchteten und auf alle anderen Menschen – von Australien bis Zypern!
Kommen Sie – mit Kind (es gibt auch ein Kinderprogramm) und Kegel – und bringen Sie für das große gemeinsame Buffet eine Kostprobe Ihrer Lieblingsspeise mit!
Einlass: ab 17.30 Uhr!
FLEck e.V. aktuell: Einfach mitmachen….!
Ein Bericht von der Jahreshauptversammlung
Ein neues Team leitet die Geschicke der Flüchtlingsinitiative Eckental FLEck e.V. seit der Jahreshauptversammlung am 20. März 2017 im gut gefüllten Pfarrzentrum in Eckenhaid: Erster Vorsitzender Henning Hoffmann wurde im Amt bestätigt. Ihm zur Seite stehen zukünftig Claudia Blöchl als zweite Vorsitzende, Nicole Schmidt als Schatzmeisterin und Tanja Weiss als Schriftführerin.
Der Bericht des Vorstands Henning Hoffmann mit Rückblick auf das zweite Jahr des Vereins, zur aktuellen Situation in Eckental und mit Ausblick auf die künftigen Herausforderungen war informativ und unterhaltsam.
Zur Zeit haben etwa 290 Geflüchtete, davon 80 Kinder, eine neue Heimat in vier dezentralen und zwei Regierungsunterkünften und als Anerkannte in eigenen Wohnungen in Eckental gefunden. Sie kommen aus Kurdistan, Syrien, Irak, Iran, Armenien, Georgien, Tschetschenien, Aserbaidschan, Russland, Ukraine, Äthiopien, Pakistan und Afghanistan. Die Aufgabenbereiche von FLEck e.V. sind weiterhin vielfältig und haben sich im Laufe des letzten Jahres gewandelt: stand zunächst die Unterstützung des Ankommens und Zurechtfindens in Deutschland im Vordergrund, rückt nun zunehmend die nächste Stufe der Integration in den Fokus. Hilfe zur Selbsthilfe für den ganz normalen deutschen Alltag, den Tücken im Detail, mit denen jeder ab und zu zu kämpfen hat: Kindergarten, Schule, Ausbildung, Praktikum und Job(-suche), und nach Anerkennung die Suche und Einrichtung der ersten eigenen Wohnung. Dabei fehlen viele Voraussetzungen, die für uns selbstverständlich sind, z.B. der Computer, mit dem wir zu Hause unsere Bewerbungen schreiben. Der Verein ist Dank der stetigen Spendenbereitschaft der Bevölkerung, der Unterstützung durch die Marktgemeinde Eckental und Fördermaßnahmen durch den Landkreis finanziell gut aufgestellt, so dass geplante Projekte hierzu, wie z.B. die Einrichtung von Computerräumen, in Angriff genommen werden können. Die Sprachtrainer entwickeln sich in diesem Zusammenhang mehr und mehr zu Sprachpaten, die die individuellen Ziele des Einzelnen unterstützen.
Aktuell hochproblematisch ist die Unterbringung der Sachspenden und Fahrräder. Werden nicht bald neue Lagerräume gefunden, kann FLEck e.V. hier nicht mehr helfen. Gerade in diesem Bereich ist dies aber für die Flüchtlinge jetzt besonders wichtig: wenn unsereins auszieht, werden wir meist von Eltern und Familie unterstützt. Die Geflüchteten haben aber weder Möbel noch Hausrat, den sie mitnehmen können und die Kapazitäten des Kreislaufkaufhauses sind begrenzt. Günstige Lagerräume werden also händeringend gesucht.
Sehr positiv wiederum ist die Resonanz bei den Begegnungsangeboten: das Café FLEck ist stets gut besucht und besonders erfreut waren die Alltagsbegleiter in der Eckenbachstraße, wo nach all den Schwierigkeiten im Vorfeld ein richtig schönes Nachbarschaftsfest gefeiert wurde. FLEck e.V. ist gut vernetzt und sehr dankbar für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit z.B. mit der Caritas, dem Rathaus, den Sportvereinen, den Kirchen, Schulen, aber auch mit Arbeitgebern und der Presse. Und was die ehrenamtlichen Helfer in ihrem Engagement bestätigt und bestärkt ist die Tatsache, dass immer mehr Flüchtlinge mit anpacken, z.B. dolmetschen, und sogar Mitglieder bei FLEck werden. Nicht zuletzt zeigt das: Integration braucht Zeit, aber kann funktionieren!
Die Aufgaben, die vor der Flüchtlingsinitiative liegen, sind nicht zu unterschätzen und brauchen noch mehr Schultern, auf die sich die Arbeit besser verteilen lässt. „Einfach mitmachen!“ wünschen sich deshalb alle bereits Aktiven von den Eckentalern und laden ein zum großen Fest in die Georg-Hänfling-Halle am 6. Mai unter dem Motto „Eckental is(s)t“. Und zwar is(s)t Eckental „kulinarisch köstlich“ (jeder bringt einen Buffetbeitrag mit), „gemeinsam vielseitig“ und „kulturell kunterbunt“ (Musik und Kabarett international) und natürlich „fränkisch weltoffen“ – eben ein guter Platz zum Leben.
…einfach mitmachen!
Sie möchten sich bei FLEck e.V. engagieren?
Unter der Telefonnummer
01573 – 6264857
erhalten Sie schnell und unkompliziert Informationen über das Ehrenamt bei FLEck e.V.,
und wo aktuell am dringendsten Unterstützung gebraucht wird.
Hier erfahren Sie auch, wie sie innerhalb ihrer individuellen Möglichkeiten
Ihren ganz persönlichen Erfahrungsschatz einbringen können.
Unter der Rubrik „Mitarbeit“ stellen sich einige unserer Arbeitskreise vor:
schauen Sie doch mal rein!
Kurzgeschichte von Ulrich Haas
Der Brief
Amaka stand wie hypnotisiert im Dämmerlicht des zugigen Hausflurs. Weiß leuchtete es im Sichtfensterchen des Briefkastens.
Sie atmete tief ein, spürte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte und sah sich als kleines Mädchen an der Hand ihrer Mutter auf dem Marktplatz ihres Heimatdorfes im Hochland von Äthiopien, sah ihre Geschwister, die Berge um ihr Dorf. Sie saß eingezwängt zwischen schwitzenden Laibern im Schlauchboot. Ihr Magen verkrampfte sich in dem wild schaukelnden Boot. Menschen beteten, stöhnten, schrieen vor Angst.
Sie stand starr, den Blick noch immer fest auf dem Fensterchen des Briefkastens.
Im ersten Stock ging eine Türe auf und Kinder tobten ins Treppenhaus. Es duftete nach gekochtem Reis und Gemüse.
Sie war in der Unterkunft, nicht auf dem Boot.
Ob der Brief das ersehnte Ergebnis der Anhörung brachte? Ob sie bleiben durfte?
Sie holte den Schlüssel aus der Tasche, atmete tief ein, hielt die Luft an und fummelte ihn mit zitternden Fingern ins Schloss.
Zaghaft hob sie den Brief heraus und betrachtete ihn misstrauisch von beiden Seiten.
Auf dem Umschlag war wohl ihr Name. Amaka Abebe riet sie mehr als sie es lesen konnte. Amarisch, ihre Sprache, wurde ganz anders geschrieben.
Sie nahm ihn mit in das Zimmer, in dem sie mit drei anderen Frauen lebte. Zwei Stockbetten standen in dem kahlen Raum. Sie schlief in dem unteren nahe am Fenster. Amaka kroch hinein und schob den Brief unter ihr Kopfkissen. Was, wenn es die Ablehnung wäreund sie zurück müsste?
Erneut holte sie den Brief unter dem Kissen hervor. Die Rückseite zeigte das Bild einer lachenden jungen Frau, die ihr die Hand entgegenstreckte. War das ein gutes Zeichen? Sie brauchte Hilfe und zwar gleich. Sie würde ihre Angst sonst in Unermessliche steigern, nicht essen und nicht schlafen können. Amaka stand auf und ging die Treppe hinunter. Zum Glück war der Sozialarbeiter im Haus.
„Ist das der Bescheid?“
Er riss ihn auf und lächelte: „Das ist nur Werbung!“
Resolution des Asylgipfels vom 28.1.2017 in Tutzing
Am letzten Samstag fand im oberbayerischen Tutzing ein Asylgipfel der Helferkreise in den Regionen München und Oberland statt. Hier wurde die folgende Resolution verabschiedet, die an Herrn Staatsminister Herrmann übergeben werden soll. FLEck e.V. unterstützt dessen Anliegen und unterschreibt zusammen mit bis jetzt über 50 anderen bayerischen Flüchtlingsinitiativen.
Resolution
Mit der Anweisung an die Ausländerbehörden vom 19.12.2016 (Innenministerielles Schreiben) sehen wir Helferkreise eine Grenze überschritten. Daher bringen wir uns aktiv in die Debatte um Arbeitserlaubnis und Abschiebung ein.
Als „Experten an der Basis“ wissen wir:
Arbeit für Asylbewerber
– ermöglicht den Spracherwerb sowie den Erwerb fachlicher und sozialer Kompetenzen, die auchim Heimatland genutzt werden können (indirekte Entwicklungshilfe).
– hilft, dem Tag eine Struktur zu geben
– bedeutet wirtschaftliche und persönliche Unabhängigkeit und daher mehr Würde für Menschen in ohnehin schwierigen Situationen
– impliziert eine größere Akzeptanz in der Bevölkerung
– erleichtert das friedliche Miteinander vor Ort
– fördert die Teilhabe an der Gesellschaft
– entlastet erheblich die öffentlichen Kassen und bringt Steuereinnahmen
Ein generelles Arbeitsverbot
– stellt die erfolgreiche Arbeit in den Berufsschulklassen für Asylbewerber in Frage
– wäre eine Verschwendung von Steuergeldern, da viele staatlich geförderte Maßnahmen nicht zum Tragen kommen können.
– stellt viele Arbeitgeber vor große Probleme, weil sie i.d.R. mit den Asylbewerbern gute
Erfahrungen gemacht haben, in die Einarbeitung investiert haben und kaum Ersatz finden.
– greift massiv in das Menschenrecht auf Arbeit ein.
Integrationsbereitschaft muss wirksam werden können!
Als „Experten an der Basis“ fordern wir:
1. Kein Arbeitsverbot für Asylbewerber
Dass die Arbeitserlaubnis an der Anerkennungsquote festgemacht wird (=bayerischer Sonderweg), ist völlig inakzeptabel. Anerkennungsquoten sind gegen das Menschenrecht eines jeden Einzelnen gerichtet. Im Asylrecht gilt immer der Einzelfall.
Auch abgelehnten Asylbewerber soll die bestehende Arbeitserlaubnis nicht entzogen werden.
2. Keine Restriktionen bei Bildungsangeboten und Ausbildung
3. KEINE ABSCHIEBUNG in der gegenwärtigen Situation nach Afghanistan.
Afghanistan ist nicht sicher, das bestätigt auch der neueste UNHCR-Bericht!
Anwesend: 80 Vertreter aus 53 Helferkreisen aus 11 oberbayerischen Landkreisen
Tutzing, 28.1.2017
Verstehen und Übersetzen: Seminar der besonderen Art
Verstehen und Übersetzen – ein besonderes Seminar mit ganz besonderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen
Am 21. Januar 2017 trafen sich in der Alten Kanzlei der Ev. Gemeinde Eschenau Menschen mit besonderen Begabungen: alle konnten mehrere Sprachen und schon gut Deutsch und übten miteinander das Übersetzen in ’schwierigen‘ Situationen: bei Behörden, beim Arzt, wenn es um Gefühle oder um seelische Erkrankungen geht.
Wir haben Rollenspiele gemacht und viele neue Wörter spielerisch gelernt: Zeig mal in Pantomime folgende Wörter (die anderen raten): verzweifelt – einsam – mutig – stolz! Sehr zum Nachmachen empfohlen, macht viel Spaß und die Körpersprache wird aktiviert!
Wir entdeckten, wie reich jede Sprache ist, denn manches kann man nicht direkt aus einer Sprache in die andere übersetzen. Da braucht es dann Bilder, Mimik und Gesten. Wir sind mehr oder weniger kompetent in Arabisch, Umgangsdeutsch, Russisch, Fränkisch, Oromo, Beamtendeutsch, Amharisch oder medizinischer Fachsprache – oder wir werden es noch! Als es um Gefühle und schwere Erlebnisse wie Trauma ging, hatten wir Tränen in den Augen und entdeckten noch etwas Besonderes: Die Sprache des Herzens ist – auch ohne Worte – grenzenlos: wenn wir einander Mitgefühl zeigen, dann verstehen wir einander. „Verstehen ist eine Reise im Land des Anderen“, was wir entdecken, sind die Schätze der anderen Kultur. Für Interessierte: Das Seminar wird noch einmal angeboten!
Dr. Friederike Popp, Ärztin und Therapeutin, Eckental
Treffen von FiERH – Zusammenschluss der Flüchtlingsinitiativen
Die Herausforderungen in der Arbeit mit Flüchtlingen verändern sich, so stellten die Vertreter der Flüchtlingsinitiativen vom Landkreis Erlangen-Höchstadt einhellig fest. Der Zusammenschluss tagte am 23.1. im Sitzungssaal vom Rathaus Heroldsberg, um sich über aktuelle Trends, Themen und Veränderungen auszutauschen.
Während zum Beispiel vor zwei Jahren die Angebote von ehrenamtlich durchgeführten Sprachkursen für Flüchtlinge im Vordergrund standen, geht es heute um eine sinnvolle Nutzung der Bildungsangebote von staatlich geförderten Einrichtungen. Diese finden jedoch in den seltensten Fällen vor Ort statt, sondern in den Ballungsräumen wie Nürnberg, Erlangen oder Herzogenaurach. Lange Fahrtwege bis zu insgesamt drei Stunden täglich, wie von Eckental zur Berufsschule in Herzogenaurach zu Vorkursen in Deutsch, sind dabei in Kauf zu nehmen Bei vielen Bildungsangeboten müssen zudem die Flüchtlinge ihre Fahrtkosten selbst tragen, die im Vergleich zu ihrem Taschengeld enorm sind. Dank finanzieller Unterstützung der Flüchtlingsinitiativen ist die Wahrnehmung dieser Bildungsangebote manchmal überhaupt erst möglich. Auf die Anfrage bei Sozialministerin Frau Müller und bei Heimatminister Herr Söder, ob die derzeitige städtisch konzentrierte Bildungslandschaft und die damit verbundene finanzielle Benachteiligung für Flüchtlinge im ländlichen Raum gerechtfertigt ist, gibt es leider seit Mai 2016 keine Antwort.
Eine weitere große Herausforderung ist die Suche von Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge. So sind an einigen Orten die Flüchtlingsunterkünfte mit einem Drittel von Personen belegt, die sich darum bemühen endlich eigenen Wohnraum und damit Privatsphäre für sich und ihre Familien zu finden.
Herr Keßler von der Flüchtlingshilfe Heroldsberg stellte bei dem Treffen sein Konzept für die Vermittlung von Flüchtlingen in Arbeitsstellen vor. Die Integration in den Arbeitsmarkt erfordert eine intensive Begleitung durch Ehrenamtliche, von der Anerkennung der Zeugnisse aus den Heimatländern, über die Erstellung eines Lebenslaufs bis hin zur Berufsfindung und Bewerbung. Die Hilfe zur Selbstständigkeit in Deutschland erfordert jedoch die Infrastruktur von Computern, Druckern und Internet, die an vielen Orten nicht gegeben ist. So stellen Ehrenamtliche neben ihrer Zeit und Knowhow auch Arbeitsmittel und privaten Internetzugang zur Verfügung, was nicht ohne Risiken ist.
Fazit aus dem gemeinsamen Treffen der 17 Flüchtlingsinitiativen: Es gibt in der Begleitung der Geflüchteten immer noch viel für die Ehrenamtlichen zu tun, weil es viele Versorgungslücken im staatlichen System gibt. Nicht zu vergessen ist jedoch auch die Bedeutung von jeder Begegnung von Mensch zu Mensch – die kann kein System ersetzen.
Dolmetschen „leicht gemacht“: Seminar für Asylbewerber/innen
!! aufgrund großer Nachfrage weiteres Seminarangebot !!
Verstehen und Übersetzen
mit praktischen Übungen
„wenn es schwierig ist“
Am Samstag, 18. Februar 2017 von 10.00 – 15.30 Uhr
im evang. Gemeindehaus in Forth (Martin Luther Str.8)
gibt es ein weiteres Seminar für Asylbewerber/innen,
die beim Dolmetschen mithelfen und schon gut Deutsch können
Wir üben konkret, wie schwierige Themen übersetzt werden können.
Wir lernen, was bei Angst passiert und wenn ganz traurige Erinnerungen
kommen. Wir erzählen einander von unserer Muttersprache und welche
Wörter es im Deutschen gar nicht gibt: was machen wir dann? Wir üben die
Rolle des Dolmetschers beim Arzt und bei Behörden. Wann ist es wichtig,
dass eine Frau übersetzt?
Wer den ganzen Tag teilnimmt, bekommt ein Zertifikat. Damit können dann
Zuschüsse beantragt werden für die Tätigkeit als Übersetzer/in.
Wir suchen Frauen und Männer, die ganz verschiedene Sprachen sprechen:
Paschtu – Kurdisch – Amharisch – Arabisch – Farsi – Armenisch – oder ……….
Das Seminar ist kostenlos,
Getränke haben wir da, das Kursmaterial wird am Schluss mitgegeben.
Anmeldungen erhältlich über kontakt@fleck-ev.de